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1.
Ansaugvorgang
Nach örtlicher Betäubung des Auges setzt der
Operateur zunächst einen Saugring auf das Auge, der dieses fixiert.
Hierfür wird das Auge kurz unter Druck gesetzt. |
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2. Hornhautpräperation
Ein dünnes Scheibchen der Hornhautoberfläche wird
mit einem im Hobel integrierten Präzisionsmesser teilweise
eingeschnitten. |
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3.
Freilegen des Hornhautinneren
Das Hornhautscheibchen wird sehr vorsichtig wie ein Buchdeckel
weggeklappt. Ein sog. “Eye-tracking-System” kontrolliert die Lage des
Auges. |
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4.
Der Laser trägt das Gewebe ab
Die freiliegenden tieferen Hornhautschichten werden mit dem
Excimer-Laser (gebündelter Kaltlichtstrahl) je nach Fehlsichtigkeit
exakt modelliert. |
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5.
Wundverschluss Das
Hornhautscheibchen wird wieder zurückgeklappt. Es haftet von selbst
fest, ohne dass eine Naht erforderlich wäre. Als körpereigenes Pflaster
schützt es die Wunde. |
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Veröffentlichung der
Bilder und Teil der Inhalte mit freundlicher Erlaubnis des Verbandes der
Spezialkliniken Deutschlands für Augenlaser und Refraktive Chirurgie
e.V.(VSDAR). |